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O+P Fluidtechnik 1-2/2020

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O+P Fluidtechnik 1-2/2020

IFK

IFK 2020: WARUM SIE DABEI SEIN SOLLTEN Das 12. Internationale Fluidtechnische Kolloquium (IFK) findet vom 9. bis 11. März 2020 im Internationalen Congress Center in Dresden statt. Zukunftsweisende Trends und Entwicklungen im Bereich fluid-mechatronischer Systeme werden präsentiert und diskutiert. O+P Fluidtechnik hat ausgewählte Teilnehmer gefragt, was das IFK für sie persönlich auszeichnet und was sie von der Veranstaltung erwarten. MENSCHEN UND MÄRKTE GUTER TREND-ÜBERBLICK Das Kolloquium ist meiner Meinung nach der beste internationale Treffpunkt der Branche. Die Veranstaltung hat einen globalen Fokus; innerhalb von zwei Tagen erhält man einen guten Überblick über die aktuellen Trendthemen, Problemlösungen und Forschungsstände. Vertreter von Forschung und Industrie können sich auf dem Kolloquium sehr gut abgleichen. Alles ist gut organisiert. Mir gefällt der freie Austausch, da man parallel stattfindende Sessions besuchen kann, je nach persönlichem Interesse. Die Qualität der Beiträge ist in der Regel sehr hoch. Auch der Messebereich ist zu erwähnen, denn er bietet viele Möglichkeiten, sich auf hohem Niveau im geschäftlichen Bereich auszutauschen. Gonzalo Barillas, Leiter Vorausentwicklung Lead Center Fluid Power, Freudenberg Sealing Technologies 12 O+P Fluidtechnik 1-2/2020

UMFRAGE NÄHRBODEN FÜR NEUE IDEEN Das IFK repräsentiert in seinem zweijährigen Turnus und dem Wechsel zwischen den „Hydraulik-Hauptstädten“ Aachen und Dresden den aktuellen Stand der Entwicklungen und Bestrebungen der Fluidtechnikbranche bei Herstellern, Anwendern und Forschungsinstituten. Bei der Auswahl der Themenblöcke der Veranstaltung wird sehr viel Wert auf Aktualität und Relevanz für die Branche gelegt. Die eingereichten Papers durchlaufen hierbei einen standardisierten Review-Prozess und lassen eine hohe Qualität der Beiträge erwarten. Somit erweist sich diese Veranstaltung als ideale Plattform, sich über aktuelle Entwicklungen, den Stand der Technik sowie aktuelle und zukünftige Trends in der Fluidtechnik und deren Anwendung zu informieren. Aufgrund der üblich hohen Besucherzahl, dem typischen Teilnehmerfeld, das stark durch Engineering dominiert wird, und der Gestaltung des Programms, ergeben sich zahlreiche Gesprächsmöglichkeiten außerhalb der Vorträge. Das Zusammentreffen von Herstellern, Forschern und Anwendern, aber auch Wettbewerbern bietet hierbei ein ideales Forum für weiterführende technische und geschäftliche Gespräch und ist oftmals auch die Startumgebung für neue Aktivitäten und Projekte. Dr. Christoph Boes, Principal Engineer, Moog GmbH WICHTIGSTER INTERNATIONALER BRANCHENTREFF “Fluid Power - Future Technology” ist das Motto des 12. Internationalen Fluidtechnischen Kolloquiums in Dresden. Der Fachverband Fluidtechnik im VDMA unterstützt als ideeller Träger die Veranstaltung, sicherlich der wichtigste internationale Branchentreff der Hydraulik und Pneumatik. Die weltweite Spitzenposition im Export bestätigt die Qualität und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Fluidtechnik. Spitzenforschung und qualifizierte Ausbildung sind die Grundlagen für diesen Erfolg. Daher gilt es, gerade im derzeitigen konjunkturell schwierigen Umfeld, in beide Bereiche zu investieren. Digitalisierung, Vernetzung und Kommunikation sind neben konsequenter Weiterentwicklung bestehender Produkte die Herausforderungen, denen sich die Branche und die Forschungsinstitute stellen muss. Die Forderungen der Betreiber von Maschinen an Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit, Produktivität und Qualität sind auch in Industrie 4.0 Zeiten zu erfüllen. Digitalisierung als beherrschendes Thema für Hersteller aber auch Maschinennutzer steht im Fokus des 12. IFK. Das IFK ist die internationale Plattform für Hersteller und Anwender, um sich über neueste Forschungsaktivitäten, innovative Produktentwicklungen und Technologietrends in den Vorträgen und in der begleitenden Fachausstellung zu informieren. Selbstverständlich bleiben ausreichende Möglichkeiten, bestehende persönliche Netzwerke zu pflegen und neue Kontakte aufzubauen. Wir freuen uns auf ein tolles IFK und viele interessante Gespräche. Peter-Michael Synek, Stellvertretender Geschäftsführer, Fachverband Fluidtechnik im VDMA O+P Fluidtechnik 1-2/2020 13

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